Fachmagazin
Dual Power - Im Test das MULTIPLEX Power Peak D7 EQ-Bid Ladegerät
Mit fortschreitender Elektrifizierung unserer Modelle wird nicht nur der Bedarf an immer besseren und leistungsstärkeren Akkus größer, sondern vor allem auch an guter und ausgereifter Ladetechnik. Die zunehmende großen Zellenpakete erfordern zudem hohe Ladeleistungen um die Kraftspender schnell wieder aufzuladen. Mutiplex hat mit dem Power Peak D7 EQ-Bid ein Ladegerät im Programm das nicht nur der notwendigen Ladequalität und Sicherheit Rechnung trägt, sondern auch durch sein eingebautes Netzteil und der satten Ladeleistung von 200 Watt pro Kanal auch großen Leistungshunger befriedigt.
Auch wenn ich meine Modelle immer noch gerne mit Verbrennungsmotoren betreibe, so geht auch an meinem Hangar die Elektrifizierung nicht spurlos vorbei. Immer größere Modelle mit mittlerweile 10s und 12s Lipopacks mit bis zu 5000 mAh Kapazität sind im Einsatz. Ich war auf der Suche nach einem Ladegerät, das mindestens 2 Ladekanäle mit je mindestens 200 Watt Ladeleistung zur Verfügung stellt. Zudem wollte ich eine All-in-One Lösung. Also nur ein Gerät das an 220 Volt wie an 12 Volt betreiben werden kann ohne zusätzliches externes Netzteil. Es können Akkus bis zu 7s Lipo pro Kanal geladen werden. Bei Ladeströmen bis zu 20 Ampere und Entladeströmen bis 10 Ampere ist Ladeleistung so schnell kein Thema.
Besonderes Augenmerk hatte ich auch noch auf das Thema Sicherheit, da ich erst vor kurzem ein teures Akkupack in den 'Lipohimmel' geschickt habe, weil ich den Lader falsch eingestellt hatte. Also ein klassischer Bedienungsfehler. Dieses Risiko wollte ich in der Zukunft minimieren
Mit meiner Suche wurde ich bei Multiplex fündig, die ihr Sortiment ja um die Power Peak Lader vor einiger Zeit erweitert hatten. Der relativ neue Multiplex Power Peak D7 EQ-Bid konnte alle Leistungsdaten aus meinem Pflichtenheft befriedigen und mit einem Preis von 299,90 (UVP) hat das Power Peak D7 eine wirklich gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Zudem verfügt es über das Power Peak typische Bid-Chip System das nicht nur die jeweilige Ladeparameter des jeweiligen Akkus dem Lader mitteilt und am Ladegerät automatisch einstellt. Es speichert auch die Ladehistorie des Akkus.
Hardware
Das Multiplex Power Peak D7 ist in einem stabilen Aluminium Pultgehäuse mit Kunststoff Seitenteilen verbaut, das auf der Oberseite durch die beiden großen Grafikdisplays und den jeweils vier Bedienknöpfen. Die beiden Ladeanschlussbuchsen, die Balancerports und die Bid-Chip Buchsen finden sich an der Vorderseite. In der Mitte findet sich noch eine USB Ladebuchse für 1 Ampere Ladestrom. Auf der Rückseite sind die beiden Anschlusskabel für 11-18 Volt Gleichspannung und die 220 Volt Netzspannungsbuchse. Die beide Ladeeinheiten sind absolut getrennt, weder das Display noch die Bedienknöpfe oder die Anschlüsse teilen sich die beiden Ladeeinheiten. Dadurch ist das Gehäuse natürlich etwas größer aus, Mir gefällt aber, das ich für jeden Kanal ein separates Display habe und Bedieneinheit habe.
Im Ladegerät ist ein JST-EH Balanceranschluss verbaut. Wer Akkus mit einem anderen Balancerstecker besitzt, benötigt ein entsprechende Adapterkabel oder besser ein Multinorm Balancerboard. Leider findet sich ein solches Multibalancerboard nicht im Lieferumfang, kann aber für ca. 9 Euro pro Bord im Zubehör von diversen Herstellern erworben werden. Zudem habe ich mir je ein 7S EH Verlängerungskabel besorgt, damit die Buchse im Lader durch häufiges Ein-/Ausstecken nicht beschädigt wird. Das Gewicht ist mit knapp 2600 Gramm aufgrund des integrierten 220 Volt Netzteil natürlich relativ hoch, entspricht aber in etwa dem Gewicht eines Ladegerätes mit externem Netzteil.
Die robuste Hardware ist gleichermaßen für den Einsatz im heimischen Bastelkeller als auch für den rauen Einsatz auf dem Flugfeld geeignet. Das Display ist dank seiner monochromen Ausführung und guten Hintergrundbeleuchtung auch einwandfrei in direkter Sonne ablesbar – sehr gut!
Technische Eigenschaften
Das das Power Peak D7 in der Lage ist alle Akkus der gängigen Technologien laden kann ist kaum der Erwähnung wert. Natürlich können alle Typen der Nickel Technologie und alle aktuell erhältlichen Lithium basierenden Zellen geladen werden. Natürlich findet sich auch ein Ladeprogramm für Blei Akkus, bei dem Akkus bis 12 Zellen geladen werden können. Die Ladeleistung pro Kanal beträgt maximal 200 Watt, bei einem maximalen Ladestrom von 20 Ampere. Die Entladeleistung beträgt 36 Watt bei 10 Ampere maximalem Entladestrom pro Kanal.
Die Leistung von 200 Watt erlaubt es einen 6s Lipo Akku immer noch mit einem Strom von etwa 8,5 Ampere zu Laden. Das ist für einen 3200 mAh Lipo 6s ein Ladestrom von fast 3C. Auch das Entladen selbst größerer Zellen ist kein Problem und geht sehr schnell. Damit hat das Power Peak D7 EQ-Bid mehr als ausreichend Leistungsreserven. Ein parallel schalten der beiden Ladekanäle um einen höheren Ladestrom zu erreichen ist nicht möglich, bei 200 Watt Ladeleistung ist das aber auch nicht notwendig.
Der eingebaute Lüfter sorgt für die notwendige Kühlung und wird bei Bedarf zugeschaltet. Das Lüftergeräusch ist angenehm leise, aber doch vernehmbar. Es kann also problemlos in der Wohnung betrieben werden ohne sehr zu stören Der Balancer zur Ladung von Lithium Zellen ist in der Lage die Zellen mit einem maximalen Ausgleichsstrom von bis zu 300 mA zu balancen. Das ist deutlich mehr als es bei den meisten kleine Lader am Markt der Fall ist und erlaubt auch das Laden von Lithium Zellen mit hohen Ladeströmen. Der Ladeverlauf wird auf dem 8-zeiligen Grafikdisplay angezeigt, hier kann man auch diversen Ansichten und graphische Darstellungen oder eben die Anzeige in Zahlenwerten entscheiden.
Die intelligente Ladesoftware erlaubt auch die Anpassung der Ladeschlußspannungen für Lithiumzellen und Delta Peak Werte für Nickel Zellen in gewissen Grenzen. Zudem lässt sich für die Nickel Zellen auch ein sogenannter re-peak Wert vorgeben. Damit können ältere und müde Nickel Zellen leichter reaktiviert werden, da sie dazu neigen zu früh ein Delta Peak Signal zu erzeugen obwohl die Ladegrenze noch nicht erreicht ist. Im Prinzip kann der Lader so auf die technischen Anforderungen des Nutzers und die Gegebenheiten der Akkus angepasst werden. Hinweis: Ich warne aber davor diese Werte zu ändern, wenn man nicht genau weiß was man macht und die Auswirkungen der Änderungen auf die diversen Akkutypen abschätzen kann. Sonst besteht die Gefahr entweder die Zellen zu schädigen oder eben nicht die volle Ladekapazität auszunutzen. Die voreingestellten Werte sind sehr gut gewählt und garantieren eine schonende und volle Ladung der Akkus. Wer das Bid-Chip System des Power Peak D7 nicht nutzen möchte oder für bestimmte Zellen nicht nutzen möchte, kann die Ladeparameter der häufigsten Akkus in je einem der 20 Speicherplätze ablegen. So erspart man sich das eingeben aller Ladedaten, wenn ein andere Akkutyp geladen werden soll. Wie alle modernen Geräte verfügt auch das Power Peak D7 über eine Firmware die in Flash speichern abgelegt ist. Die Firmware und damit die Eigenschaften und Bedienung des Ladegerätes kann über die beiden Mini USB Anschlüsse an der Front des Gerätes aktualisiert werden, sollte dies künftig notwendig sein oder das Ladegerät an neuere Akkutechnologien angepasst werden. Das macht die Investition in dieses gerät auch zukunftssicher.
Bedienkonzept
Die beiden Ladekanäle werden mit je vier Tasten bedient. Die Tasten sind mit ESC/STOP, +, - und ENT/START beschriftet. Das Navigieren durch die Einstellparameter ist dabei vollkommen simpel und absolut intuitiv. Schon nach wenigen Minuten hat man das Bedienkonzept des Power Peak D7 verstanden und navigiert sicher durch die diversen Menüs. Neben der Einstellung der Globalen Parameter wie z.B. der Menüsprache und den Sicherheitsparamentern zur Abschaltung wenn ein höhere Kapazität eingeladen wird oder die maximale Ladedauer überschritten wird, kann mit der STOP/ESC Taste durch die Hauptmenüs gescrolled werden.mit den + und – Tasten wird durch das Menü gescrolled und die START/ENT Taste wählt den Parameter aus. Ist alles wie gewünscht eingestellt, wird der Vorgang mit einem Langen Druck auf die START/ESC Taste gestartet. Während des Ladens oder Entladens kann durch einen kurzen Druck auf die START/ESC Taste vom Datendisplay in das Grafikdisplay umgeschaltet werden. Zu keinem Zeitpunkt gibt es bei der Bedienung Unklarheiten – genial einfach – einfach genial.
Power Peak Bid-Chip System
Bis hierher ist das Power Peak D7 EQ-BID ein Doppelladegerät mit guten technischen Daten. Aber es gibt einen echten Differenzierungsfaktor. Die Power Peak Ladegeräte verfügen über das sogenannte Bid-Chip System, das es schon seit einigen Jahren gibt. Dabei handelt es sich um einen kleinen roten Chip der am Akku befestigt werden kann. Auf diesem Chip befinden sich die Ladeparameters des Akkus, die vom D7 aus programmiert werden können. Sobald der Bid-Chip an das Ladegerät angesteckt wird, übernimmt der Lader die auf dem Bid-Chip gespeicherten Ladeparameter und der Ladevorgang kann ohne weitere Einstellungen gestartet werden.
Ein enormer Sicherheitsfaktor, denn bei konsequenter Nutzung ist das Schädigen oder Zerstören von Akkus durch falsche Ladeeinstellungen nicht mehr möglich. Mich begeistert das.
Zudem werden auf dem Bid-Chip noch die Ladezyklen gespeichert und man behält so den Überblick über seine Akkus. Einziger Nachteil des Bid-Chip Systems sind die etwas fragilen Steckkontakte die sehr kleinen Stecker sitzen recht stramm und sind nicht so einfach abzuziehen. Hier bietet der Markt zum Glück kleine Steckergehäuse aus dem 3D Drucker. So werden die Kabel deutlich griffiger und es braucht kein Werkzeug oder spitze Fingernägel mehr um den Stecker abzuziehen. Die neuen Multiplex Roxxy Lipo Akkus sind schon ab Werk mit dem Bid-Chip ausgestattet. Die Chip sind aber natürlich auch im Zubehör für ca. 4 Euro zu erwerben. Diese können dann mit etwas Doppelklebeband direkt auf dem Akku festgeklebt werden.
Praktischer Einsatz
Im praktischen Einsatz hat sich die Verwendung von 7s Verlängerungskabeln am Balancer Port, bzr die Verwendung von passende Balancer Boards sehr bewährt. Zum einen erhält man so etwas Bewegungsfreiheit und der Akku muss nicht unmittelbar vor dem Ladegerät liegen und der Steckkontakt im Ladegerät wird geschont. Diese recht filigranen Kontakte haben auch nur eine begrenzte Anzahl an Steckzyklen, bevor sie verschleißen. Ähnliches gilt auch für den Bid-Chip Anschluss.
Das Bedienkonzept und das Monochrome Display sind optimal für den rauen Ladealltag. Egal ob in der Werkstatt mit 220 Volt Netzspannung oder an 12 Volt und in der prallen Sonne auf dem Flugfeld. Der Power Peak D7 Lader lässt sich ausgezeichnet Bedienen und ablesen. Selbst wenn man Akkus ohne Bid-Chip verwendet, ist das Einstellen der Ladeparameter dank des guten Bedienkonzeptes und des in jeder Situation seht gut ablesbaren Displays schnell und sicher erledigt. Egal welche Versorgungsspannung für das Ladegerät genutzt wird, dass Power Peak D7 kann immer die volle Ladeleistung zur Verfügung stellen. Gerade bei anderen Ladegeräten der diversen Hersteller mit eingebauten Netzteilen ist das oft leider nicht der Fall und es steht bei Nutzung des eingebauten Netzteils nur eine verminderte Leistung zur Verfügung.
Gerade am Flugfeld liegt der Fokus darauf die Akkus so schnell wie möglich wieder einsatzbereit zu bekommen und moderne Lithium Zelle sind mittlerweile mit 3-5 C ladefähig. So sind die Akkus dann oft nach 20 Minuten wieder klar für den nächsten Start.
Durch die Verwendung des Bid-Chip auf meinen Flugakkus ist das Handling auf dem Flugfeld enorm erleichtert. Nicht nur das ich den Akkus mit wenigen Tastendrücken wieder Laden kann, sondern vor allem die Gefahr von Fehlbedienung des Ladegerätes, die dann oft mit der Schädigung des Akkus einhergeht ist so zu verhindern. Da sich am Modellbaumarkt keine bestimmte Anschlussnorm für die Balancerstecker durchgesetzt hat, ist es fast unabdingbar das man hier verschiedene Adapterkabel oder Balancer Boards mitführt. Schade das ein Multinorm Balancerboard nicht zum Lieferumfang des Power Peak D7 gehört, den das wird im praktischen Einsatz benötigt. Ich verwende aktuell nur Akkus die entweder eine JST-EH Anschluss oder JST-XH Anschluss besitzen, entsprechend habe ich mir Boards für diese beide Steckernormen besorgt. Trotz der vorhandenen USB Schnittstelle des Laders ist ein Datenaustausch mit dem PC oder LogView nicht vorgesehen, so das der Zustand der Akkus nur an den Messdaten des Laders selber beurteilt werden können. Dabei viel der wirklich sehr gute Abgleich des Power Peak D7 sehr positiv auf. Die Zellenspannungen wurden sehr exakt eingehalten und die Messwerte auf dem Dispay entsprachen sehr genau den tatsächlichen Messwerten am Akku. Das unterstreicht abermals die wirklich gute Qualität des D7 EQ-BID
Fazit
Mit dem Power Peak D7 EQ-Bid hat Multiplex ein Ladegerät in seinem Programm dass wie gemacht ist für den aktuellen Trend nach großen und Leistungsstarken Akkus. Eine echte All-in-One Lösung die den Einsatz in der heimischen Werkstatt oder auf dem Flugfeld konzipiert ist, ohne das zusätzliche Geräte oder externe Netzteile benötigt werden. Nicht nur mit ausgezeichneten technischen Daten, hoher Ladeleistung und einer ausgereiften und sehr guten Hardware kann das Power Peak D7 EQ-BID überzeugen. Die Möglichkeit das Bid-Chip System zu nutzen hebt das D7 von vielen Konkurrenten ab. Für mich ein Tip für alle Modellbauer die auf der Suche nach einem leistungsstarken Ladegerät sind das auch gehobenen Sicherheitsanforderungen gerecht wird.
-> Link zur Internetpräsenz von Mutiplex
Technische Daten:
Wo kaufen?Bezug: Fachhandel
| +230 V und 12 Volt Versorgungsspannung
-Bid-Chip Stecker sehr fiigran
Kontaktdaten Hersteller:
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Mit fortschreitender Elektrifizierung unserer Modelle wird nicht nur der Bedarf an immer besseren und leistungsstärkeren Akkus größer, sondern vor allem auch an guter und ausgereifter Ladetechnik. Die zunehmende großen Zellenpakete erfordern zudem hohe Ladeleistungen um die Kraftspender schnell wieder aufzuladen. Mutiplex hat mit dem Power Peak D7 EQ-Bid ein Ladegerät im Programm das nicht nur der notwendigen Ladequalität und Sicherheit Rechnung trägt, sondern auch durch sein eingebautes Netzteil und der satten Ladeleistung von 200 Watt pro Kanal auch großen Leistungshunger befriedigt.
Auch wenn ich meine Modelle immer noch gerne mit Verbrennungsmotoren betreibe, so geht auch an meinem Hangar die Elektrifizierung nicht spurlos vorbei. Immer größere Modelle mit mittlerweile 10s und 12s Lipopacks mit bis zu 5000 mAh Kapazität sind im Einsatz. Ich war auf der Suche nach einem Ladegerät, das mindestens 2 Ladekanäle mit je mindestens 200 Watt Ladeleistung zur Verfügung stellt. Zudem wollte ich eine All-in-One Lösung. Also nur ein Gerät das an 220 Volt wie an 12 Volt betreiben werden kann ohne zusätzliches externes Netzteil. Es können Akkus bis zu 7s Lipo pro Kanal geladen werden. Bei Ladeströmen bis zu 20 Ampere und Entladeströmen bis 10 Ampere ist Ladeleistung so schnell kein Thema.
Besonderes Augenmerk hatte ich auch noch auf das Thema Sicherheit, da ich erst vor kurzem ein teures Akkupack in den 'Lipohimmel' geschickt habe, weil ich den Lader falsch eingestellt hatte. Also ein klassischer Bedienungsfehler. Dieses Risiko wollte ich in der Zukunft minimieren
Mit meiner Suche wurde ich bei Multiplex fündig, die ihr Sortiment ja um die Power Peak Lader vor einiger Zeit erweitert hatten. Der relativ neue Multiplex Power Peak D7 EQ-Bid konnte alle Leistungsdaten aus meinem Pflichtenheft befriedigen und mit einem Preis von 299,90 (UVP) hat das Power Peak D7 eine wirklich gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Zudem verfügt es über das Power Peak typische Bid-Chip System das nicht nur die jeweilige Ladeparameter des jeweiligen Akkus dem Lader mitteilt und am Ladegerät automatisch einstellt. Es speichert auch die Ladehistorie des Akkus.
Hardware
Das Multiplex Power Peak D7 ist in einem stabilen Aluminium Pultgehäuse mit Kunststoff Seitenteilen verbaut, das auf der Oberseite durch die beiden großen Grafikdisplays und den jeweils vier Bedienknöpfen. Die beiden Ladeanschlussbuchsen, die Balancerports und die Bid-Chip Buchsen finden sich an der Vorderseite. In der Mitte findet sich noch eine USB Ladebuchse für 1 Ampere Ladestrom. Auf der Rückseite sind die beiden Anschlusskabel für 11-18 Volt Gleichspannung und die 220 Volt Netzspannungsbuchse. Die beide Ladeeinheiten sind absolut getrennt, weder das Display noch die Bedienknöpfe oder die Anschlüsse teilen sich die beiden Ladeeinheiten. Dadurch ist das Gehäuse natürlich etwas größer aus, Mir gefällt aber, das ich für jeden Kanal ein separates Display habe und Bedieneinheit habe.